Säugling, verletzlicher Lebensanfang, mit Körperpsychotherapie dem nachspüren

Pränatale Psychologie

Die Prägung durch Geburt und Lebensanfang auflösen

Wenn sie vermuten, dass Sie es beim Start ins Leben schwer hatten und bis heute unter den Auswirkungen leiden sind bei mir herzlich willkommen.  Oft sind es  die unerklärlichen bzw. unverständlichen Symptome, die im Zusammenhang mit diesen frühen Themen stehen:

  • Warum habe ich so extreme Angst vor anstehenden Veränderungen?
  • Warum reagiere ich bei Stress mit starken körperlichen Symptomen?
  • Woher kommen die starken Verlassenheitsgefühle?
  • Warum habe ich immer das Gefühl dem Leben nicht gewachsen zu sein?

Auch aufgrund meiner eigenen Biografie weiß ich, dass Lebensgefühl und Lebensweg ganz entscheidend vom Anfang des Lebens geprägt werden. Man spricht hier von den pränatalen, perinatalen und postnatalen Belastungen oder Traumata zu denen es kommen kann. Erfahrungen die hierbei eine Rolle spielen können sind:

 

 

 

  • Alleingeborener Zwilling sein, der Verlust eines Geschwister-Zwillings während der Schwangerschaft

  • frühe Trennung und Verlassenheit von der Mutter
  • traumatische Ereignisse im Leben der Mutter während der Schwangerschaft
  • verschiedene Umstände die zu einer traumatischen Geburt geführt haben
  • Kaiserschnitt und viele weitere Belastungsfaktoren bei der Geburt

Auch wenn wir uns an diese Ereignisse nicht explizit erinnern können, können sie in unserem Körpergefühl in Emotionen und Gedanken zur "Hintergrundmelodie" unseres Lebens geworden sein.

Pränatale Psychologie und Psychotherapie verfügend über Methoden um diesen Prägungen aus der ganz frühen Lebenszeit auf die Spur zu kommen und sie zu überwinden. 

Die Ambulante Regressionstherapie bietet dabei sehr gute Unterstützung: 

 

Mithilfe angeleiteter Wahrnehmung von Körperempfinden und inneren Bildern verbessert sich der Bezug zum eignen inneren Erleben.  Auch vorsprachliche Erlebnisse können so dem eigenen Bewusstsein zugeordnet werden. Es wächst das Verständnis für sich selbst. Und Symptome die nachträglich in den Zusammenhang der eigenen Erfahrung eingeordnet werden, beruhigen sich. Mit dem was vorher diffus und unverständlich war kann nun gestaltend und lösend weitergearbeitet werden.

 

Ich möchte allen Menschen Mut machen, die aufgegeben haben, weil es für ihre Symptome bisher keine schlüssige Erklärung gab.  Jedes Symptom hat seinen Sinn und wartet darauf von Ihnen verstanden zu werden.